Volker Meyer-Dabisch war nach seiner Schauspielausbildung in Berlin unter anderem an den Theatern in Zittau und Schwäbisch Hall engagiert. Er arbeitete mit Jugendlichen aus Kreuzberg am Berliner Maxim Gorki Theater und im HAU (Hebbel am Ufer) und entwickelte seine eigene Solo-Comedy „Superdaddy“. Seine Liebe zum Film entdeckte er während seiner Arbeit als Regieassistent am Filmset und eigene Projekte ließen von da an nicht lange auf sich warten. Für die Langzeit-Dokumentation „Kohleladen Özdemir“ erhielt er diverse kleine internationale Preise. Zur Berlinale 2008 lief sein Dokumentarfilm „Love, Peace & Beatbox“. Es folgten weitere Dokumentarfilme wie „Der Adel vom Görli“ 2010, „Open Souls“ 2011, „Von Hohenschönhausen nach Niederschöneweide“ 2014, „Herkules“ 2018 sowie „Und Sonne im Herzen“ 2019/2020. Als CAVEMAN ist er seit 2004 landesweit unterwegs.