
Volker Meyer-Dabisch war nach seiner Schauspielausbildung in Berlin unter anderem an den Theatern in Zittau und Schwäbisch Hall engagiert. Er arbeitete mit Jugendlichen aus Kreuzberg am Berliner Maxim Gorki Theater und im HAU (Hebbel am Ufer). In Berlin, Bremen und andernorts kann man ihn derzeit in seiner eigenen Solo-Comedy „Superdaddy“ auf der Bühne sehen. Seine Liebe zum Film entdeckte er während seiner Arbeit als Regieassistent am Filmset und eigene Projekte ließen von da an nicht lange auf sich warten. Für die Langzeit-Dokumentation „Kohleladen Özdemir“ erhielt er diverse kleine internationale Preise. Zur Berlinale 2008 lief sein Dokumentarfilm „Love, Peace & Beatbox“. Im Sommer 2009 drehte er „Der Adel vom Görli“, eine Dokumentation über den schrägen Alltag im Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg, der direkt in seiner Nachbarschaft liegt. Als CAVEMAN tourt er seit 2004 regelmäßig durch das Land.